Neben der klassischen HNO-Heilkunde bieten wir in unserer Praxis auch individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) an, welche für die Heilung oder die Erhaltung der Gesundheit einen hohen Nutzen haben. Es handelt sich hierbei um anerkannte Methoden, die auch vom Berufsverband und / oder durch die Leitlinien der HNO-Gesellschaft empfohlen werden, die aber nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung in der vertragsärztlichen Versorgung gehören, so dass die Kosten meistens vom Patienten selber getragen werden müssen. Privat versicherte Patienten bekommen die Behandlungskosten in der Regel von ihrer Versicherung erstattet.
Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
In der Medizin finden Laser eine breite Anwendung. Die Vorteile der Laseranwendung sind vielfältig. Viele Eingriffe sind in örtlicher Betäubung ambulant in unserer Praxis möglich. Hierbei ist die gewebeschonende und weitgehend blutungsfreie Vorgehensweise von großem Vorteil. Auf eine Wundnaht kann bei Lasereingriffen verzichtet werden. Die beim Lasereingriff entstehenden Wunden heilen in der Regel unter geringerer Narbenbildung als bei konventionellen Operationen ab.
Die Radiofrequenzchirurgie ermöglicht die Verödung von störendem Gewebe äußerst präzise und auf sanfte Art und Weise (weniger schmerzhaft als Laser oder mit der konventionellen Chirurgie). Durch den gezielten Einsatz von speziellen Sonden wird eine Schrumpfung des Gewebes und damit eine Straffung und Volumenreduktion erreicht. Diese Therapie ist in örtlicher Betäubung sowie in Vollnarkose möglich. Krankenhausaufenthalte können dadurch häufig verkürzt oder ganz vermieden werden.
Folgende Operationen können von uns unter Einsatz von Radiofrequenztherapie durchgeführt werden:
Wir beraten Sie gerne, ob auch bei Ihnen eine Radiofrequenztherapie sinnvoll ist.
Die Reizung von Akupunkturpunkten stellt die älteste und am weitesten verbreitete Heilmethode der Welt da. Durch Einstiche mit Nadeln an genau festgelegten Punkten der Haut können Störungen im Körperinneren beseitigt oder gelindert werden. Diese Punkte liegen alle auf Leitlinien, die man als Meridiane bezeichnet. In diesen Meridianen kreist nach altchinesischer Auffassung die sogenannte Lebensenergie (Qi) mit ihren Anteilen Yin und Yang. Diese beiden lebenserhaltenden Kräfte sind im Körper gleichzeitig, jedoch als Gegenpole wirksam. Ihr völliges Gleichgewicht im Organismus stellt den idealen Gesundheitszustand dar. Ein Ungleichgewicht führt auf Dauer zu Krankheit.
In unserer Praxis wird insbesondere die Ohrakupunktur eingesetzt. Die Ohroberfläche bildet eine Reflexzone, auf der alle Organe des Körpers abgebildet sind. Zusammenhängend ergibt sich ein auf dem Kopf stehender Embryo. Meist therapieren wir, je nach Erkrankung, in mehreren Sitzungen. In manchen Fällen spürt der Patient bereits nach der ersten Behandlung eine Veränderung.
Im Hals-, Nasen-, Ohrenbereich können wir durch Akupunktur eine Vielzahl von Erkrankungen positiv beeinflussen:
Für Ihre Planung:
Nach Anamnese und Untersuchung werden die Orte und die Anzahl der Akupunkturpunkte festgelegt. Der Nadelstich ist kaum schmerzhaft. Die Nadeln verbleiben nach dem Stechen 15 bis 45 Minuten.
Bei der Infusionstherapie können Medikamente direkt über das Blut in das erkrankte Organ oder Gewebe gelangen. In unserer Praxis werden je nach Erkrankung verschiedene Medikamente als Infusion verabreicht.
Im Hals-, Nasen-, Ohrenbereich werden durch eine Infusionstherapie eine Vielzahl von Erkrankungen therapiert:
Folgende Medikamente kommen hierbei zum Einsatz:
Ziel ist es, diese Erkrankung mit allen Möglichkeiten der modernen Medizin zu behandeln und Langzeitschäden zu vermeiden. Dazu ist ein rechtzeitiger Behandlungsbeginn erforderlich, der individuell variiert. Verlieren Sie keine Zeit, sich zügig untersuchen und beraten zu lassen.
Für ihre Planung:
Die Therapie variiert zwischen 5 bis 10 Infusionen je nach Ausprägung und Verlauf. Die Dauer einer Infusion beträgt in der Regel zwischen einer halben und einer Stunde. Sie wird in bequemen Ruhesesseln in entspannter Atmosphäre durchgeführt.
Die intratympanalen Kortikoidtherapie ist eine medizinisch anerkannte Behandlung akuter Innenohrerkrankungen. Dazu zählen Hörsturz, Tinnitus sowie akuter Schwindel mit Beteiligung des Gleichgewichtsorgans. Hat die klassische Infusionstherapie zu keinem ausreichenden Therapieerfolg geführt oder ist die Gabe von Kortison über Vene oder als Tablette nicht möglich, kann die direkte Gabe von Kortison in das Mittelohr Linderung bringen.
Nach Betäubung des Trommelfells mit oberflächenbetäubender Watte wird das Medikament in das Mittelohr gespritzt. Von hier soll es dann über die Fenstermembran in das Innenohr fließen, um dort seine Wirkung zu entfalten. Es kommt zu deutlich weniger Nebenwirkungen als bei der Gabe über den Blutkreislauf.
Für ihre Planung:
Es werden 5 – 7 Behandlungen im Abstand von 2-3 Tagen durchgeführt. Die Therapie dauert inklusive Liegezeit zum Einwirken des Kortisons ca. 30 Minuten.
Bei der Quaddeltherapie handelt es sich um eine therapeutische örtliche Betäubungsspritze. Das Anästhetikum wird direkt unter die Haut an die Stelle oder in der Nähe des Schmerzortes gespritzt. Es bildet sich eine kleine helle Erhebung, die einem Insektenstich ähnelt. Die Quaddeln sind nur mit einem winzigen Stich verbunden, es tritt eine rasche Schmerzlinderung ein. Ziel ist das Durchbrechen schmerzreflektorischer Geschehen. Die Durchblutung und die Versorgung der Muskulatur mit lebensnotwendigen Stoffen sowie der Abtransport von Abfallstoffen werden verbessert.
Folgende Erkrankungen können durch die Quaddeltherapie therapiert werden:
Für Ihre Planung:
Manchmal ist eine einzige Quaddeltherapie ausreichend, in den meisten Fällen sind jedoch etwa 3-5 Sitzungen erforderlich. Im Einzelfall kann eine medikamentöse Zusatzbehandlung mit einem entzündungshemmenden Schmerzmittel (z. Bsp. Diclofenac, Ibuprofen) sinnvoll sein.
Der gutartige Lagerungsschwindel wird durch die Ablösung von Kristallen im Gleichgewichtsorgan verursacht. Die abgelösten Kristalle gelangen in die sogenannten Bogengänge des Gleichgewichtsorgans. Es kommt zu einer mechanischen Irritation, indem sie sich bei entsprechenden Kopfbewegungen hin und her bewegen. Dadurch werden die Bogengangsrezeptoren gereizt, was wiederum zu Schwindel führt.
Durch Kopf- oder Körperlageänderung wird eine Drehschwindelattacke ausgelöst, die bis zu einer Minute anhalten kann. Ganz typisch ist das Auftreten von Schwindel beim Umdrehen im Bett oder nach schnellen Bewegungen. Übelkeit und Erbrechen treten selten auf. Die Diagnose wird durch den HNO-Arzt gestellt.
Den gutartigen Lagerungsschwindel kann man mit bestimmten Lagerungsübungen sehr gut behandeln. Durch eine bestimmte Lagerung und Drehung des Patienten (Lagerungstraining/ Befreiungsmanöver) werden die Ablagerungen im Gleichgewichtsorgan gelöst und wieder aus den Bogengängen herausbefördert. Die Erfolgsrate dieser Behandlung liegt bei fast 100%. Bei 70% aller Patienten ist der Schwindel schon nach der ersten Sitzung verschwunden. Bei den restlichen Patienten muss die Lagerungsübung wiederholt werden. In manchen Fällen kann es nach geglücktem Manöver noch für ein bis zwei Wochen vorübergehend zu Schwankschwindel mit Gangunsicherheit kommen.
Erkrankungen des Gleichgewichtssystems, Stand-, Gang- und Koordinationsstörungen unterschiedlicher Ursache und altersbedingte Veränderungen können zum Symptom „Schwindel“ (bzw. „Unsicherheit“) führen.
Während die meisten Gleichgewichtstests nur isoliert einzelne Anteile des Gleichgewichtssystems untersuchen, wird bei der mobilen Posturographie die Balancereaktion des gesamten Körpers in alltagsnahen Situationen (Gehen, Stehen, Laufen usw.) untersucht.
Das Untersuchungssystem VertiGuard®D besteht aus einem Gürtel, der um die Hüfte getragen wird. Nach Anlegen des Systems werden einige standardisierte Tests (sogenannte Standard Balance Deficit Tests, SBDT) im Stehen und Gehen unter Aufsicht durchgeführt. Die Zentraleinheit am Gürtel misst während der Testdurchführung die Körperschwankungen in zwei Ebenen (Sagittal- / Transversalebene) und kann dann integrativ die Körperposition im Raum bestimmen, um so auch ein Sturzrisiko zu errechnen. Dies geschieht durch Abgleich mit intern gespeicherten alters- und geschlechtsbezogenen Normwerten.
Für ihre Planung:
Die Durchführung der Diagnostik dauert ca. 10-15 Minuten. Die Auswertung zeigt, in welchen Testkonditionen Sie von der Norm abweichen. Außerdem erfolgt ggf. eine Abschätzung des Sturzrisikos.
Balancedefizite lassen sich dann durch ein spezielles Neurofeedbacktraining (VertiGuard®RT) verbessern.
Der Körper lernt am besten mit Schwindel umzugehen, indem er sich daran gewöhnt (Habituation). Diese Gewöhnung lernt der Körper wiederum am besten, wenn man ihn trainiert. Dazu setzt man seit Jahren Übungen ein, die man im Stehen und Gehen durchführt. Wir wissen seit einigen Jahren, dass der Körper am effektivsten diese Habituation erfährt, wenn bei Üben der Einzelübungen ein Zusatzreiz mit einer Zusatzinformation gegeben wird („Neurofeedbackprinzip“). Das macht das VertiGuard®-System.
Das VertiGuard®-System ermittelt zuerst ihre Stand- und Gangstabilität. Dazu müssen Sie einige Stand- und Gangtests auf einer Schaummatte absolvieren (Standard Balance Test, SBT). Nach Analyse Ihrer Untersuchung werden die fünf Testvarianten herausgesucht, die Ihnen am schwersten fallen. Dann werden diese über zehn Tage trainiert (Dauer circa 30-60 Minuten). Die Trainingsdauer (10 Tage) hat sich nach wissenschaftlichen Untersuchungen als optimale Variante erwiesen, die den Langzeiterfolg sichert. Durch dieses Training entsteht ein „vestibuläres Gedächtnis“, welches Ihnen die nötige Körperstabilität in der Zukunft gibt.
Nach dem Balancetraining sollten Sie sich keinen Gleichgewichtsreizen für ca. drei Monaten aussetzen (z. Bsp. Motorradfahren, Bungeejumping, Hochseesegeln), da dies erfahrungsgemäß die Gedächtnisbildung stört. Nach 6-12 Monaten kann eine nochmalige Trainingsrunde sinnvoll sein, wenn die Körperstabilität nicht ausreichend ist.
Für ihre Planung:
Nach der VertiGuard®-Diagnostik werden die festgelegten Übungen in zehn Therapieeinheiten mit Neurofeedback durchgeführt. Jede Therapieeinheit dauert circa 30 Minuten.
Die Eigenbluttherapie ist eine Methode der Naturheilkunde und ein seit langen anerkanntes Verfahren zur Steigerung der körpereigenen Abwehr. Sie wird unterstützend zu anderen Therapien angewendet, wenn das Immunsystem und die Körperregulierung aktiviert und normalisiert werden sollen.
Das Eigenblut wird je nach Indikation pur oder angereichert an den Patienten zurückgegeben. Es fordert im Gewebe eine Fremdkörperreaktion des Immunsystems und Reparaturmechanismen des Grundregulationssystems heraus. Es handelt sich also um eine Reiztherapie zur Steigerung der Selbsheilungskräfte, kommt es zu einer generalisierten neuro-immuno-vegetativen Umstimmungsreaktion aus eigener Kraft. Bereits nach wenigen Behandlungen kommt es zu einer deutlichen Verbesserung des physischen und psychischen Allgemeinbefindens.
Die Eigenbluttherapie ist sinnvoll bei:
Für Ihre Planung:
Bei akuten Beschwerden wird die Eigenbluttherapie in Abständen von einigen Tagen in der Regel fünfmal durchgeführt. Bei chronischen Beschwerden erfolgt die Therapie im Abstand von ein bis mehreren Wochen mit insgesamt 8 bis 10 Injektionen. Die Therapie dauert jeweils nur wenige Minuten.
Durch unsere langjährige operative Tätigkeit haben wir ein umfassendes Wissen auf dem Gebiet der HNO-, Kopf- und Halschirurgie. Die modernen Operationsverfahren sind uns umfassend bekannt. Damit können wir Sie qualifiziert über eine anstehende Operation beraten und begutachten.
Folgende Fragen können in einem ausführlichen Gespräch unter anderem beantwortet werden:
Die Operationsberatung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Leistungsspektrums. Auch für eine „zweite Meinung“ stehen wir ihn jederzeit zur Verfügung. Es ist Ihr gutes Recht als Patient, bei einem anderen Arzt Ihres Vertrauens eine zweite Meinung einzuholen – sei es, weil Sie Zweifel am Behandlungsverfahren haben oder einfach sicher in Ihrer Entscheidung sein wollen. Wenn Sie sich bei uns eine Zweitmeinung einholen willen, so bringen Sie bitte sämtliche Ihnen vorliegende Behandlungsunterlagen mit. Bei Ihrer Vorstellung werden Sie zunächst hno-ärztlich untersucht. Da sich die moderne Medizin ständig weiterentwickelt, gibt es manchmal nicht nur einen einzigen richtigen Behandlungsweg. Bei abweichender Einschätzung der geplanten Therapie kann Ihnen die Erörterung der Gründe hierfür wesentlich weiterhelfen, die zweite Meinung kann aber auch die Befundung und Therapie Ihres behandelnden Arztes weiter unterstützen.
Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Für viele Berufe sind Untersuchungen im Hals-, Nasen-, Ohrenbereich die Voraussetzung für die Berufsausbildung. Oft werden dafür Bescheinigungen benötigt.
Wir führen die folgenden Eignungsuntersuchungen durch und stellen Ihnen dafür das erforderliche Attest in freier Form oder auf einem entsprechenden Formular aus:
Für Ihre Planung:
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns, bei dem die erforderlichen Untersuchungen vollständig durchgeführt werden können. Die Bescheinigung wird Ihnen am selben Tag oder kurzfristig zugehen.
Reisen gehört heute fast zum Alltag. Immer mehr Menschen reisen mit dem Flugzeug. Das Fliegen stellt ganz besondere Anforderungen an Ohren und Nase. Oft stellt sich die Frage, ob trotz einer Erkältung geflogen oder getaucht werden darf. Auch die plötzlichen Klimaveränderungen nach der Landung können Beschwerden im HNO-Bereich verursachen.
Um Aufschluss über die Funktionsfähigkeit von Gehör und Nasennebenhöhlen zu erhalten, empfehlen wir, die Reise- und Flugtauglichkeit zu überprüfen – besonders bei Kindern, die oft Ohrprobleme haben.
Insbesondere bei Fernreisen bieten wir Ihnen gerne eine Beratung zur optimalen Vorbereitung an. Hierbei informieren Sie bezüglich der jeweilig nötigen Impfungen und überprüfen dabei auch Ihren generellen Impfstatus. Wir möchten, dass Sie Ihren Urlaub ohne Beschwerden genießen können und gesund wiederkommen.
Wir beraten Sie gerne, wie sie ihren Urlaub ohne Beschwerden genießen können.
Immer mehr Menschen erfreuen sich des Tauchsports. Der Körper ist allerdings unter Wasser anderen Bedingungen als an der Erdoberfläche ausgesetzt. Vor allem die veränderten Druckverhältnisse stellen hohe Anforderungen an die Hohlorgane, insbesondere an Mittelohr und Nasennebenhöhlen. Ungenügender Druckausgleich kann zu Schmerzen, vorübergehenden oder sogar bleibenden Hörstörungen oder auch Schwindel führen. Weitere Probleme kann es mit den Stimmbändern durch die Druckluftatmung und den Gehörgängen durch den häufigen Wasserkontakt geben.
Vor jedem Tauchurlaub ist es daher sinnvoll, eine hno-ärztliche Untersuchung der Tauchtauglichkeit durchführen zu lassen, bei vielen Tauchschulen wird diese sogar verlangt. Ggf. können bei Erkrankungen weitere Untersuchung insbesondere des Herzkreislaufsystems oder der Lunge durch den Hausarzt und Internisten notwendig sein.
Für ihre Planung:
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns, bei dem die erforderlichen Untersuchungen vollständig durchgeführt werden können. Die Bescheinigung wird Ihnen am selben Tag oder kurzfristig zugehen.
Im Auftrag von Versicherungen, Gerichten, Berufsgenossenschaften oder auch von Privatpersonen können hno-ärztliche Gutachten erforderlich sein. Dies betrifft zum Beispiel berufsbedingte Erkrankungen, Folgeschäden nach Unfällen sowie gerichtliche Auseinandersetzungen. Wir verfügen über die notwendigen Untersuchungsmöglichkeiten sowie die langjährige Expertise, Gutachten gewissenhaft und nach den aktuellen gesetzlichen Vorgaben durchzuführen. Nach Schilderung Ihrer gesundheitlichen Situation sowie der Vorgeschichte erfolgt eine hno-ärztliche Untersuchung, damit wird das Gutachten dann auf den Weg gegeben.
In einer Hals-Nasen-Ohren (HNO) Praxis begegnen uns täglich eine Vielzahl von Patienten mit unterschiedlichsten Anliegen. Neben den klassischen Hals- und Nasenproblemen widmen wir uns auch dem kosmetischen Aspekt des Stechens von Ohrlöchern. Dies mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, doch der Prozess des Ohrlöcherstechens erfordert tatsächlich medizinisches Wissen und Sorgfalt.
Bevor wir einen Eingriff dieser Art durchführen, führen wir stets eine ausführliche Beratung durch. Viele Menschen denken, dass das Stechen von Ohrlöchern ein einfacher Vorgang ist, der keine besondere Aufmerksamkeit erfordert. Jedoch ist es wichtig, potenzielle Risiken und Komplikationen zu besprechen. Dazu gehören Infektionen, allergische Reaktionen auf das Schmuckmaterial und unerwartete Gewebereaktionen. Als HNO-Experten sind wir in der Lage, diese Risiken zu erklären und angemessene Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Im MediCentrum
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Telefon: 069-58 604 444
Telefax: 069-58 604 445
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Montag: 8:30–13:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr
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Freitag: 8:00–13:30 Uhr
sowie nach Vereinbarung
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